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Die Russische Evangelische Allianz schmiedet Zukunftspläne

Es geht weiter

 

M o s k a u – Im Vorfeld der weltweiten Allianzgebetswoche, die vom 7. bis 14. Januar 2007 auch in Rußland begangen wird, fand in Moskau am 18. Dezember 2006 eine Vorstandssitzung der Russischen Evangelischen Allianz statt. Das Fazit der 10 Sitzungsteilnehmer lautete: „Wir haben Pläne – es geht weiter!“ Obwohl der langjährige Allianz-Vorsitzende Dr. Wladimir Rjagusow seit Oktober ein Sabbatjahr wahrnimmt, gibt es andere wie Interimssprecher Alexander Feditschkin, die die Arbeit der Allianz weiterführen.

 

Seit Mitte November wird in Rußland das Gebetsheft zur Gebetswoche verteilt. Eine Gemeinde, die sich weitere Hefte wünscht, kann sich an die eigene Kirchenzentrale bzw. an die unten genannten Personen wenden. Das Heft kann auch im Internet kostenlos von der Allianz-Webseite „www.rea.org.ru“ heruntergeladen werden.

 

Nach einjähriger Pause wird die nächste nationale Jahreskonferenz am 4. April 2007 in Moskau stattfinden. Thematisch wird sie geprägt durch die Tatsache, daß es im kommenden Jahr 450 Jahre sein wird seit der Gründung reformatorischen, protestantischem Gemeindelebens in Rußland. Das genaue Programm wird nach der nächsten Vorstandssitzung in Moskau am 5. Februar verschickt. Es ist vorgesehen, daß sich am 5. April Vertreter von Regionalallianzen treffen. Man zielt auf Regionalkonferenzen der Allianz im Herbst 2007.

 

Die eMail-Anschrift des Interimsprechers und Baptistenpastors Alexander Feditschkin lautet: „fedich@yahoo.com“. Weitere Ansprechpartner für die Belange der russischen Allianz sind: Sergei Vdovin von der „Assoziation der Kirchen evangelischer Christen“, der Adventist Oleg Goncharov, die Methodistin Walentina Birjukova und der messianische Jude Igor Michailow.

 

Dr. William Yoder

Medienreferent der Russischen Evangelischen Allianz

Moskau, den 20. Dezember 2006

 

Eine Presseerklärung der Russischen Evangelischen Allianz. Zur Veröffentlichung freigegeben. Meldung Nr. 3, 232 Wörter.